"Der Impfstoffbote war immer pünktlich, ab da lief alles reibungslos", freut sich Johannes Tepaße, Leiter des Guten Hirten. Insgesamt 420 Menschen erhielten im Januar ihre Corona-Schutzimpfung.
Besondere Rücksicht musste auf das Informationsbedürfnis der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Belegschaft genommen werden. Viele wollten sich vor der Impfung beraten lassen. Vor allem bei der ersten Impfung wurden die Tage für Ärztin Bianca Winkelmann, die die Impfungen durchführte, deshalb lang.
Am Ende durfte sich Tepaße über eine hohe Impfquote freuen. Deutlich über 90 Prozent aller möglichen Impfkandidaten entschieden sich für die freiwillige Impfung. Ernsthafte Nebenwirkungen gab es nicht. "Auch die sehr alten Bewohnerinnen und Bewohner haben die Impfung sehr gut vertragen", sagt Tepaße.